Die Hotelfachleute sind vor allem hinter den Kulissen tätig und sorgen dafür, dass sich die Gäste in den Räumlichkeiten wohl fühlen. Sie erledigen Aufgaben im ganzen Hotel. Dazu gehören Pflege und Werterhaltung verschiedenster Materialien und Geräte, Arbeiten im Bereich der Wäscheversorgung, das Unterstützen der Empfangsabteilung und die Mithilfe im Bankett- und Frühstücksservice. In diesem Beruf sind Organisationstalent und Flexibilität gefragt!

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule

• Interesse an hauswirtschaftlichen Arbeiten
• rasche Auffassungsgabe und Organisationstalent
• Ordnungssinn
• Freude am Kontakt mit Menschen
• gepflegte Erscheinung und gute Umgangsformen
• Teamgeist
• gute Gesundheit und Belastbarkeit
• Flexibilität
• Freude an Fremdsprachen

Berufswahl

Anforderungsprofile

myBerufswahl - interaktiv zum Wunschberuf

Kompetenzraster

Berufsmaturität

Berufsmittelschule: Es besteht die Möglichkeit, die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmatura zu erwerben. Die Berufsmatura kann auch erst nach der beruflichen Grundbildung absolviert werden (Voll- oder Teilzeitschulen).

BM 1 und BM 2 im Berner Oberland:

Berufsbildungszentrum  IDM - gewerbliche Berufe

Wirtschaftsschule Thun WST - kaufmännische Berufe

Vorbereitung BM und HF - Erweiterte Allgemeinbildung - am bzi

Weiterbildung

Verkürzte Zweitlehren

• Restaurationsfachfrau/Restaurationsfachmann, Koch/Köchin

Eidg. Berufsprüfung

• Hauswirtschaftsleiterin/Hauswirtschaftsleiter
• Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin/Hauswirtschaftlicher Betriebsleiter
• Restaurationsleiterin/Restaurationsleiter
• Gästebetreuer/-in mit eidg. Fachausweis

Eidgenössische. höhere Fachprüfungen

• dipl. Hauswirtschaftsleiterin/Hauswirtschaftsleiter
• dipl. Restauratrice/Restaurateur

Höhere Fachschulen/Hotelfachschulen

• dipl. Restauratrice-Hotelière HF/Restaurateur-Hotelier HF
• Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin/Hauswirtschaftlicher Betriebsleiter

Fachhochschulen

• Bachelor of Science in International Hospitality Management (Betriebsökonomin/Betriebsökonom FH international Hospitality Management)/ Economiste d’entreprise HES en hôtellerie et professions de l’acceuil
• Betriebsökonomin/Betriebsökonom FH Facility Management
   

Fachleute Hotellerie-Hauswirtschaft empfangen und betreuen Gäste in Hotels, Herbergen oder Einrichtungen des Gesundheitswesens. Sie kümmern sich um Unterkunft, Verpflegung, Logistik und Wäsche. So ermöglichen sie Gästen einen angenehmen Aufenthalt.

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule

• Kontaktfreude
• Organisationstalent
• gute Umgangsformen
• Dienstleistungsbewusstsein
• geschickte Hände
• Hygienebewusstsein
• körperliche Beweglichkeit
• Teamfähigkeit

Berufswahl

Anforderungsprofile

myBerufswahl - interaktiv zum Wunschberuf

Kompetenzraster

Berufsmaturität

Berufsmittelschule: Es besteht die Möglichkeit, die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmatura zu erwerben. Die Berufsmatura kann auch erst nach der beruflichen Grundbildung absolviert werden (Voll- oder Teilzeitschulen).

BM 1 und BM 2 im Berner Oberland:

Berufsbildungszentrum  IDM - gewerbliche Berufe

Wirtschaftsschule Thun WST - kaufmännische Berufe

Vorbereitung BM und HF - Erweiterte Allgemeinbildung - am bzi

Weiterbildung

Verkürzte Zweitlehren

• Restaurationsfachfrau/Restaurationsfachmann, Koch/Köchin

Eidg. Berufsprüfung

• Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft
• Haushaltleiter/in
• Instandhaltungsfachmann/-frau
• Bereichsleiter/in Reinigungstechnik
• Bereichsleiter/in Restauration
• Gastro-Betriebsleiter/in
• Chef/fe de Réception

Eidgenössische. höhere Fachprüfungen

• Dipl. Leiter/in Facility Management HFP
• Dipl. Leiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft HFP
• Dipl. Bäuerin HFP
• Dipl. Institutionsleiter/in HFP
• Dipl. Spitalexperte/in HFP
• Dipl. Hausmeister/in HFP
• Dipl. Leiter/in Gemeinschaftsgastronomie HFP
• Dipl. Gebäudereiniger/in HFP
• Dipl. Instandhaltungsleiter/in HFP

Höhere Fachschulen/Hotelfachschulen

• Dipl. Betriebsleiter/in in Facility Management HF
• Dipl. Hôtelier-Restaurateur HF

Fachhochschulen

• Bachelor of Science in International Hospitality Management (Betriebsökonomin/Betriebsökonom FH international Hospitality Management)/ Economiste d’entreprise HES en hôtellerie et professions de l’acceuil
• Betriebsökonomin/Betriebsökonom FH Facility Management

Die Küche bietet kreativen und belastbaren Leuten ein äusserst vielseitiges Tätigkeitsfeld – von der Verarbeitung der Roh- und Halbfertigprodukte über die Anwendung verschiedenster Grundzubereitungsarten bis hin zur Dekoration und Präsentation von Gerichten aller Art. Ein Gefühl für sauberes, perfektes Arbeiten im Team und grosse Sorgfalt im Umgang mit Lebensmitteln sind bei der Ausübung dieses Berufes eine Selbstverständlichkeit.

Praktische Ausbildung in einem Restaurant, Hotel, Heim oder Betrieb der System- & Gemeinschaftsgastronomie

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule, Französischkenntnisse von Vorteil

• Freude am Umgang mit Lebensmitteln und am Kochen
• Fähigkeit zur Koordination von verschiedenen Arbeitsabläufen
• manuelles Geschick
• guter Geruchs- und Geschmackssinn
• gute Gesundheit
• Sinn für Sauberkeit und Ordnung
• rasches Auffassungsvermögen
• geistige Beweglichkeit
• Zuverlässigkeit
• Ausgeglichenheit und gute Nerven

Berufswahl

Berufsbild Koch EFZ

Anforderungsprofile

myBerufswahl - interaktiv zum Wunschberuf

Kompetenzraster

Überbetriebliche Kurse (ÜK)

Überbetriebliche Kurse

Berufsverbände

Hotel & Gastro formation

Gastro Suisse

Hotellerie Suisse

Cafetier Suisse

Berufe Hotel Gastro

Hotel & Gastro union

Berufsmaturität

Berufsmittelschule: Es besteht die Möglichkeit, die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmatura zu erwerben. Die Berufsmatura kann auch erst nach der beruflichen Grundbildung absolviert werden (Voll- oder Teilzeitschulen).

BM 1 und BM 2 im Berner Oberland:

Berufsbildungszentrum  IDM - gewerbliche Berufe

Wirtschaftsschule Thun WST - kaufmännische Berufe

Vorbereitung BM und HF - Erweiterte Allgemeinbildung - am bzi

Weiterbildung

Zusatzlehre/verkürzte Zweitlehren

• Diätköchin/Diätkoch

• Restaurationsfachfrau/Restaurationsfachmann

• Hotelfachfrau/Hotelfachmann

Eidg. Berufsprüfung

• Chefkoch/-köchin
• Gästebetreuer/-in mit eidg. Fachausweis

Eidg. höhere Fachprüfungen

• dipl. Küchenchefin/Küchenchef

• dipl. Restauratrice/Restaurateur

• dipl. Betriebsleiterin/Betriebsleiter der Gemeinschaftsverpflegung

Höhere Fachschulen/Hotelfachschulen

• dipl. Restauratrice-Hotelière HF/Restaurateur-Hotelier HF

Fachhochschulen

• Bachelor of Science in International Hospitality Management (Betriebsökonomin/Betriebsökonom FH International Hospitality Management)/ Economiste d’entreprise HES en hôtellerie et professions de l’acceuil

• Diplomingenieurin/Diplomingenieur FH in Lebensmitteltechnologie oder Biotechnologie

Qualifikationsprofil (2025)

• Begleitschreiben / Vorinformation
• Aufgabenübersicht
• Arbeits- und Zeitplanung
• AVOR Blatt
• Tagesprogramm prakt. Arbeiten
• Indikatoren für die Warenkörbe
• Grundmise en place Liste
• Warenkorb 1
• Warenkorb 2
• Warenkorb 3
• Warenkorb 4
• Gesuch um Ergänzung zum Warenkorb
• Pflichtgerichte

Der Arbeitsbereich von Küchenangestellten umfasst die kalte und warme Küche. Sie nehmen Waren in Empfang, kontrollieren diese und bereiten daraus Speisen zu. Sie zeichnen sich durch betriebsgerechtes sowie gäste- und teamorientiertes Denken und Handeln aus.

Ausbildungsdauer

2 Jahre

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule

• handwerkliches Geschick
• körperliche Fitness und Gesundheit
• Freude am Umgang mit Lebensmitteln
• kreativ  und teamfähig

Berufswahl

Anforderungsprofile

myBerufswahl - interaktiv zum Wunschberuf

Kompetenzraster

Überbetriebliche Kurse (ÜK)

Überbetriebliche Kurse

Berufsverbände

Hotel & Gastro formation

Gastro Suisse

Hotellerie Suisse

Cafetier Suisse

Berufe Hotel Gastro

Hotel & Gastro union

Weiterbildung

Nach der Ausbildung zum/zur Küchenangestellten besteht die Möglichkeit zur verkürzten Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis als Köchin/Koch EFZ. Nach diesem Ausbildungsabschluss stehen alle interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten in der Gastronomie offen.

Qualifikationsprofil (2025)

• Informationsschreiben Qualifikationsverfahren
• Arbeits- und Zeitplanung
• Kompetenznachweis
• Tagesprogramm
• Pflichtgerichte Liste

Ein abwechslungsreicher Beruf mit häufigem Gästekontakt. Um als perfekte Gastgeber die Gäste kompetent beraten und verwöhnen zu können, braucht es mehr als korrekt gedeckte Tische. Das Wissen um die Geheimnisse des Weins, fundierte Kenntnisse im Umgang mit Nahrungsmitteln und ein Gespür für das Schaffen einer angenehmen Atmosphäre gehören ebenso dazu. Wird es einmal hektisch, gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren. Restaurationsfachleute können zudem einfache Gerichte selber zubereiten. So können sich Gäste zu jeder Tageszeit kulinarisch verwöhnen lassen.

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule

• Freude am Kontakt mit anderen Menschen
• Gepflegte Erscheinung und gute Umgangsformen
• Freude am Beraten und Verkaufen
• Interesse am Umgang mit Lebensmitteln
• Rasche Auffassungsgabe und ein gutes Gedächtnis
• Teamgeist
• Gute Gesundheit und Belastbarkeit
• Fremdsprachenkenntnisse

Berufswahl

Anforderungsprofile

myBerufswahl - interaktiv zum Wunschberuf

Kompetenzraster

Berufsprofil Stellwerktest

Berufsverbände

Hotel & Gastro formation

Hotel & Gastro union

Gastro Suisse

Hotellerie Suisse

Berufsmaturität

Berufsmittelschule: Es besteht die Möglichkeit, die Berufsmittelschule zu besuchen und die Berufsmatura zu erwerben. Die Berufsmatura kann auch erst nach der beruflichen Grundbildung absolviert werden (Voll- oder Teilzeitschulen).

BM 1 und BM 2 im Berner Oberland:

Berufsbildungszentrum  IDM - gewerbliche Berufe

Wirtschaftsschule Thun WST - kaufmännische Berufe

Vorbereitung BM und HF - Erweiterte Allgemeinbildung - am bzi

Weiterbildung

Verkürzte Zweitlehren

• Koch/Köchin, Hotelfachfrau/Hotelfachmann

Eidg. Berufsprüfung

• Bereichsleiterin/Bereichsleiter Restauration eidg, Fachausweis
• Hauswirtschaftsleiterin/Hauswirtschaftsleiter
• Sommelière/Sommelier eidg. Fachausweis
• Gästebetreuer/-in mit eidg. Fachausweis - Link Auschreibung bzi

Eidg. höhere Fachprüfungen

• dipl. Restaurationsleiterin/Restaurationsleiter
• dipl. Restauratrice/Restaurateur
• dipl. Betriebsleiterin/Betriebsleiter der Gemeinschaftsverpflegung

Höhere Fachschulen/Hotelfachschulen

• dipl. Restauratrice-Hotelière HF/Restaurateur-Hotelier HF
• dipl. Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin HF/Hauswirtschaftlicher Betriebsleiter HF

Fachhochschulen

• Bachelor of Science in International Hospitality Management (Betriebsökonomin/Betriebsökonom FH International Hospitality Management),
• Economiste d’entreprise HES en hôtellerie et professions de l’accueil

Qualifikationsprofil

Qualifikationsprofil

Prüfungsvorbereitung

Restaurantangestellte betreuen Gäste, unterstützen den Verkauf von Getränken und Speisen und führen Arbeiten in der Fertigung, dem Werterhalt und der Logistik aus. Sie zeichnen sich durch betriebsgerechtes, sowie gäste- und teamorientiertes Denken und Handeln aus.

Praktische Ausbildung: Die Grundbildung kann in einem Restaurant, Hotel oder Betrieb der System- und Gemeinschaftsgastronomie, in einem Jahres oder Saisonbetrieb erfolgen. Sie wird ergänzt durch überbetriebliche Kurse.

Ausbildungsdauer

2 Jahre

Anforderungen

Abgeschlossene Volksschule

• Freude am Umgang mit Menschen
• offen und aufgestellt
• dienstleistungsbereit
• rasche Auffassungsgabe
• gute Umgangsformen

Berufswahl

Kompetenzraster

Weiterbildung

Nach der Ausbildung zur/zum Restaurantangestellten besteht die Möglichkeit zur verkürzten Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis als Restaurantfachfrau/-fachmann EFZ. Nach diesem Ausbildungsabschluss stehen alle interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten in der Gastronomie offen.

Qualifikationsprofil

Qualifikationsprofil

Prüfungsvorbereitung